Zahlen und Fakten

Die Pflege zu Hause wird zu 80% von den Angehörigen übernommen.

Davon fühlen sich 70% (fast) immer überlastet.

Das Resultat?

Körperliche und psychische Krankheitssymptome, die in den meisten Fällen einen Krankenstand notwendig machen oder zumindest die Arbeitsleistung im Unternehmen beträchtlich reduzieren.

Pflegende Angehörige werden häufiger krank und sind anfälliger für stressbedingte Krankheiten als die Durchschnittsbevölkerung.

 

Je höher der Pflegebedarf eines Angehörigen, umso eher scheiden MitarbeiterInnen aus Unternehmen aus.

Bei Pflegestufe 1-3 der Angehörigen sind noch etwa 32% erwerbstätig.

Bei Pflegestufe 4-7 der Angehörigen sind nur noch etwa 26% erwerbstätig.